Klima kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken oder sonstwie sinnlich wahrnehmen!
Warum? Weil „Klima“ nichts anderes ist als Langzeit-Wetterstatistik, und zwar auf Basis von Wetterdaten über mindestens 30 Jahre. Ergebnisse solcher mathematischen Methodik lassen sich nur mit dem Verstand erfassen. Die Vorstellung, Klima mit unseren Sinnesorganen auf irgendeine Weise wahrnehmen zu können, entbehrt jeder rationalen Grundlage.
„Klimawandel“ ist doppelt gemoppelt
Wetter ist charakterisiert durch ständigen Wandel. Um diesen Wandel über lange Zeit erfassbar zu machen, bedient man sich der Statistik und nennt es „Klima“. „Klimawandel“ wäre der Wandel des Wandels. Doch „wandeliger“ als Wandel geht es nicht. „Klimawandel“ ist eine reine Tautologie – begrifflich so inhaltsleer wie „regnender Regen“ oder „stürmischer Sturm“.
Genau aus diesem Grund sind die Narrative „drohender Klimawandel“ und „Schutz vor dem Klimawandel“ sinnfrei und rein propagandistischer Natur. Alles, was da „vermarktet“ wird, sind pseudoreligiös aufgeblasene Wettererscheinungen.