Dieser Artikel hat fachlich zwar nichts mit Klima zu tun, ein politischer Zusammenhang besteht aber schon. Und zwar wiederholt sich die politische Instrumentalisierung der Klimaforschung offensichtlich jetzt im Gesundheitswesen. Die vergangenen 7 Monate haben gezeigt, daß die politische „Durchschlagskraft“ deutlich höher als beim Klima-Thema ist. Missbraucht wird dazu eine aus China stammende Corona-Virus-Variante namens „Covid-19“, für die weltweit eine „Pandemie“ ausgerufen wurde. Diese wurde bis jetzt nicht zurückgenommen, obwohl seine Gefährlichkeit sich als sehr begrenzt herausgestellt hat. Bemerkenswerterweise hat die WHO schon vor Jahren die Ausrufung einer Pandemie drastisch vereinfacht. Aus der Definition wurden Auswirkungen und Schweregrad einer Epidemie in Bezug auf die Zahl der Infektionen und Mortalität ersatzlos gestrichen.
Diagnose
Jährlich in der kalten Jahreszeit nimmt die Anzahl der Erkältungskrankheiten zu, können sich Corona- und Influenza-Viren verstärkt ausbreiten. Die menschliche Immunabwehr ist von Geburt an auf diese Gefahr gut vorbereitet. Obwohl diese Viren ständig mutieren, hat unser Immunsystem Mechanismen entwickelt, die sehr flexibel und erfolgreich darauf reagieren können (nicht so die jährlichen Grippe-Impfungen, die bestenfalls eine Wirksamkeit von 20% erreichen). Es besteht dadurch eine Grund-Immunität selbst gegen neue Virus-Varianten. Deswegen sah der Infektionsverlauf von Covid-19 im Frühjahr/Sommer 2020 auch nicht anders aus, als bei jeder Corona-Infektion. Covid-19 ist eine Variante des Corona-Virus und – statistisch nachgewiesen – nicht gefährlicher als eine mittelschwere Grippe.